Unsere Eltern

Mit unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit im Kindergarten wollen wir an die aktuelle Lebenssituation von Kindern und ihren Familien anknüpfen und von ihren Bedürfnissen ausgehen.

Wir sind überzeugt, dass eine vertrauensvolle und gute Beziehung zwischen Eltern und Erzieherinnen sehr bedeutend ist für die optimale Entwicklung der Kinder und deren Wohlbefinden in unserem Kindergarten. Darüber hinaus ist für uns die Elternarbeit wesentlicher Teil unseres päd¬ago¬gischen Auftrages, weil uns das Vertrauen der Eltern in uns und unsere Arbeit wichtig ist. Aus diesem Grunde ist es unser Anliegen, unsere Arbeit so trans¬pa¬rent wie möglich zu machen. Damit »Transparenz« nicht nur ein Schlagwort bleibt, bieten wir verschiedene Möglichkeiten des Informationsaustausches an.

Wir freuen uns über: partnerschaftliches Geben und Nehmen auf beiden Seiten, wohlwollende Offenheit im Umgang miteinander, faire Auseinandersetzung, konstruktiv geäußerte Kritik, aktive Teilnahme an unseren angebotenen „Elternaktivitäten“, Anregungen aller Art, positive Rückmeldungen als Zeichen der Wertschätzung unserer Arbeit.

Wir bemühen uns um: Kontaktaufnahme und kontinuierliche Kontaktpflege Gesprächsbereitschaft für Tür- und Angelgespräche, größtmögliche Transparenz unserer Arbeit, Regelmäßige Rückmeldungen mit den Eltern über unsere Beobachtungen über das Kind und sein Verhalten in der Gruppe, das Angebot von Elternabenden, die Beantwortung von Fragen der Eltern, ein offenes Ohr für Probleme, Elterngespräche ,Elternbeirat Sitzungen, Elternbriefe, Elternvertreter . Seine Vertreter werden zu Beginn eines jeden Kindergartenjahres neu gewählt.   
Die Zusammenarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten ist zunächst in dem Kindertagesstätten Gesetz (§§ 16ff.) und dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG/SGB VIII, § 22) formal geregelt (Elternversammlung, Elternvertretung und Beirat).
Zusammenarbeit mit Eltern bedeutet Kooperation, Information, Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe.

Im Idealfall treffen sich alle Elternvertreter*innen mit der Leitung einmal pro Quartal.
In diesen Sitzungen werden die Belange des Hauses besprochen, geplant und organisiert.
Das sind zum Beispiel: Veranstaltungen im Haus wie z. B.
das Motto Frühstück, das Sommerfest und das Lichterfest, die pädagogische Arbeitsweise wird reflektiert.